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Abendessen / Japanisches Curry selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Japanisches Curry selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

May 18, 2025 by BrigittesAbendessen

Japanisches Curry selber machen ist einfacher als du denkst und katapultiert dich direkt in die pulsierenden Straßen Tokios! Stell dir vor: Ein dampfender Teller voller Reis, bedeckt mit einer reichhaltigen, aromatischen Sauce, die süße und herzhafte Noten perfekt vereint. Dieses Gericht ist mehr als nur ein Essen; es ist eine kulinarische Reise, die du bequem von deiner eigenen Küche aus antreten kannst.

Japanisches Curry, oder “Kare Raisu” wie es liebevoll genannt wird, hat eine faszinierende Geschichte. Es wurde im späten 19. Jahrhundert von der britischen Marine nach Japan gebracht und hat sich seitdem zu einem der beliebtesten Gerichte des Landes entwickelt. Anders als seine indischen Wurzeln, ist japanisches Curry tendenziell milder, süßer und dicker, was es zu einem Favoriten für die ganze Familie macht.

Warum lieben die Menschen japanisches Curry so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Komfort und Geschmack. Die cremige Textur, die subtile Süße und die herzhaften Aromen machen es unwiderstehlich. Außerdem ist es unglaublich vielseitig! Du kannst es mit Hühnchen, Rind, Schwein oder sogar Tofu zubereiten und eine Vielzahl von Gemüsesorten hinzufügen, um es zu deinem ganz persönlichen Meisterwerk zu machen. Und das Beste daran? Japanisches Curry selber machen ist ein unkomplizierter Prozess, der auch Kochanfänger problemlos meistern können. Lass uns gemeinsam in die Welt des japanischen Currys eintauchen und ein Gericht zaubern, das deine Geschmacksknospen verwöhnt!

Japanisches Curry selber machen

Zutaten:

  • Für die Curry-Basis:
    • 500g Rindfleisch (z.B. Rinderschulter oder -wade), in 2-3 cm große Würfel geschnitten
    • 2 große Zwiebeln, fein gehackt
    • 2 Karotten, geschält und in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
    • 2 Kartoffeln, geschält und in 2 cm große Würfel geschnitten
    • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
    • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), fein gerieben
    • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
    • 2 EL Currypulver (japanische Currymischung, mild oder scharf, je nach Geschmack)
    • 1 EL Mehl (Type 405)
    • 1 Liter Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe für eine vegetarische Variante)
    • 1 Apfel, geschält und gerieben
    • 1 EL Honig oder Zucker
    • 1 EL Sojasauce
    • 1 EL Ketchup
    • 1 TL Worcestersauce (optional)
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Für die Beilagen (optional):
    • Gekochter Reis (japanischer Reis ist ideal)
    • Fukujinzuke (eingelegtes Gemüse)
    • Rakkyo (eingelegte Lauchzwiebeln)
    • Tonkatsu (paniertes Schweineschnitzel)
    • Kroketten
    • Spiegelei

Vorbereitung des Gemüses und des Fleisches:

1. Zuerst bereite ich alle Zutaten vor. Das bedeutet, ich wasche und schäle das Gemüse. Die Zwiebeln werden fein gehackt, die Karotten in Scheiben geschnitten und die Kartoffeln in Würfel. Den Knoblauch und Ingwer reibe ich fein. Das Rindfleisch schneide ich in mundgerechte Stücke. Es ist wichtig, dass alle Zutaten bereitstehen, bevor ich mit dem Kochen beginne, da der Prozess dann reibungsloser abläuft. 2. Das Fleisch tupfe ich mit Küchenpapier trocken. Das hilft dabei, dass es beim Anbraten eine schöne Kruste bekommt. Ich würze es leicht mit Salz und Pfeffer.

Anbraten des Fleisches und der Zwiebeln:

3. In einem großen Topf oder Bräter erhitze ich das Pflanzenöl bei mittlerer bis hoher Hitze. Sobald das Öl heiß ist, brate ich das Rindfleisch portionsweise an, bis es von allen Seiten braun ist. Das Anbraten sorgt für Röstaromen, die dem Curry später einen tieferen Geschmack verleihen. Ich nehme das Fleisch aus dem Topf und stelle es beiseite. 4. Im selben Topf gebe ich die gehackten Zwiebeln und dünste sie bei mittlerer Hitze an, bis sie glasig und leicht gebräunt sind. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Dabei rühre ich regelmäßig um, damit sie nicht anbrennen. Die Zwiebeln bilden die Basis für die Curry-Sauce und geben ihr Süße und Tiefe. 5. Nun füge ich den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzu und dünste sie für weitere 1-2 Minuten mit an. Knoblauch und Ingwer verleihen dem Curry eine aromatische Note.

Zubereitung der Curry-Sauce:

6. Ich reduziere die Hitze auf niedrig und gebe das Currypulver in den Topf. Ich röste das Currypulver für etwa 1 Minute an, dabei rühre ich ständig um, damit es nicht verbrennt. Das Anrösten des Currypulvers intensiviert den Geschmack und entfaltet die Aromen. 7. Als nächstes streue ich das Mehl über die Zwiebel-Curry-Mischung und rühre es gut ein. Das Mehl dient als Bindemittel für die Sauce. Ich lasse das Mehl für etwa 1-2 Minuten mitköcheln, damit es seinen rohen Geschmack verliert. 8. Nun gieße ich die Rinderbrühe langsam in den Topf, dabei rühre ich ständig um, um Klumpenbildung zu vermeiden. Ich achte darauf, dass sich das Mehl vollständig in der Brühe auflöst. 9. Ich gebe das angebratene Rindfleisch, die Karotten und die Kartoffeln zurück in den Topf. Ich bringe die Flüssigkeit zum Kochen, reduziere dann die Hitze auf niedrig und lasse das Curry zugedeckt köcheln, bis das Fleisch und das Gemüse weich sind. Das dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden. Je länger das Curry köchelt, desto intensiver wird der Geschmack. 10. Nach etwa 1,5 Stunden überprüfe ich, ob das Fleisch und das Gemüse weich sind. Wenn nicht, lasse ich das Curry noch etwas länger köcheln. 11. Nun rühre ich den geriebenen Apfel, den Honig (oder Zucker), die Sojasauce, den Ketchup und die Worcestersauce (falls verwendet) in das Curry ein. Der Apfel verleiht dem Curry eine leichte Süße und Säure, während die anderen Zutaten für eine ausgewogene Geschmacksbalance sorgen. 12. Ich schmecke das Curry mit Salz und Pfeffer ab und passe die Würze nach Bedarf an.

Servieren des Japanischen Curry:

13. Ich serviere das Japanische Curry heiß mit gekochtem Reis. Ich schöpfe eine Portion Reis in eine Schüssel und gebe dann eine großzügige Portion Curry darüber. 14. Optional kann ich das Curry mit Fukujinzuke (eingelegtes Gemüse), Rakkyo (eingelegte Lauchzwiebeln), Tonkatsu (paniertes Schweineschnitzel), Kroketten oder einem Spiegelei garnieren. Diese Beilagen verleihen dem Curry zusätzliche Textur und Geschmack. 15. Ich genieße mein selbstgemachtes Japanisches Curry! Es ist ein herzhaftes und wärmendes Gericht, das perfekt für kalte Tage ist.

Tipps und Variationen:

* Schärfegrad: Um den Schärfegrad des Currys zu erhöhen, kann man mehr Currypulver verwenden oder eine schärfere Currymischung wählen. Man kann auch Chilipulver oder Cayennepfeffer hinzufügen. * Gemüse: Man kann das Curry mit anderem Gemüse wie Erbsen, Paprika oder Pilzen ergänzen. * Fleisch: Anstelle von Rindfleisch kann man auch Hühnchen, Schweinefleisch oder Lammfleisch verwenden. Für eine vegetarische Variante kann man Tofu oder Tempeh verwenden. * Süße: Anstelle von Honig oder Zucker kann man auch Apfelmus oder Pflaumenmus verwenden. * Bindung: Wenn die Sauce zu dünn ist, kann man sie mit etwas Speisestärke andicken. Dazu rührt man 1 EL Speisestärke mit 2 EL kaltem Wasser an und gibt die Mischung unter Rühren in das Curry. * Reis: Japanischer Reis ist ideal für dieses Gericht, aber man kann auch andere Reissorten verwenden. * Vorbereitung: Das Curry kann gut vorbereitet werden. Es schmeckt sogar noch besser, wenn es einen Tag durchgezogen ist.
Weitere Anmerkungen:
* Die Qualität des Currypulvers beeinflusst den Geschmack des Currys maßgeblich. Ich empfehle, ein hochwertiges Currypulver zu verwenden. * Das Curry kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. * Zum Aufwärmen kann man das Curry in einem Topf oder in der Mikrowelle erhitzen. * Dieses Rezept ist nur ein Ausgangspunkt. Man kann es nach Belieben anpassen und verändern. Guten Appetit!

Japanisches Curry selber machen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieses Rezept für Japanisches Curry selber machen ist wirklich ein Game-Changer! Wenn du bisher nur Fertigprodukte kanntest, wirst du dich wundern, wie viel besser es schmecken kann, wenn du es von Grund auf selbst zubereitest. Die Aromen sind so vielschichtig und intensiv, und du hast die volle Kontrolle über die Schärfe und die Zutaten. Es ist einfach ein Gericht, das glücklich macht und die Seele wärmt – perfekt für kalte Tage oder einfach, wenn du etwas Besonderes auf dem Tisch haben möchtest.

Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest? Erstens, weil es unglaublich lecker ist! Die Kombination aus süßen, herzhaften und würzigen Noten ist einfach unwiderstehlich. Zweitens, weil es überraschend einfach zuzubereiten ist. Klar, es braucht ein bisschen Zeit, um das Gemüse zu schneiden und die Sauce zu köcheln, aber der Aufwand lohnt sich definitiv. Und drittens, weil du es ganz nach deinem Geschmack anpassen kannst. Du magst es schärfer? Dann füge einfach mehr Chili hinzu. Du bist Vegetarier oder Veganer? Kein Problem, ersetze das Fleisch einfach durch Tofu, Tempeh oder mehr Gemüse. Die Möglichkeiten sind endlos!

Serviervorschläge und Variationen:

Das japanische Curry schmeckt natürlich am besten mit dampfendem, fluffigem Reis. Aber du kannst es auch mit Udon-Nudeln oder sogar als Füllung für Curry-Brot (Kare Pan) genießen. Für eine extra Portion Gemüse kannst du noch Brokkoli, Blumenkohl oder Spinat hinzufügen. Und wenn du es etwas cremiger magst, rühre am Ende einen Löffel Joghurt oder Kokosmilch unter. Hier sind noch ein paar Ideen, um dein Curry noch individueller zu gestalten:

  • Fleisch: Probiere es mit Hähnchen, Schweinefleisch, Rindfleisch oder sogar Lamm.
  • Gemüse: Süßkartoffeln, Karotten, Zwiebeln und Kartoffeln sind Klassiker, aber du kannst auch Pilze, Paprika oder Aubergine hinzufügen.
  • Schärfe: Füge Chili-Pulver, Sriracha oder frische Chili hinzu, um die Schärfe zu erhöhen.
  • Süße: Ein Schuss Honig, Apfelmus oder geriebener Apfel kann die Süße des Currys verstärken.
  • Umami: Ein Löffel Sojasauce, Miso-Paste oder Fischsauce kann den Umami-Geschmack vertiefen.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieses Rezept gefällt! Es ist eines meiner absoluten Lieblingsgerichte, und ich hoffe, es wird auch deins. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten, schwing den Kochlöffel und zaubere dir ein köstliches japanisches Curry. Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen! Ich freue mich darauf, deine Fotos und Kommentare zu sehen. Lass mich wissen, welche Variationen du ausprobiert hast und wie es dir geschmeckt hat. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass du mit diesem Rezept für Japanisches Curry selber machen ein echtes Geschmackserlebnis haben wirst. Es ist mehr als nur ein Gericht, es ist eine Reise in die japanische Küche, die du so schnell nicht vergessen wirst. Also, trau dich, probiere es aus und lass dich von den Aromen verzaubern!

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Japanisches Curry selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

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Ein herzhaftes, wärmendes japanisches Curry mit zartem Rindfleisch, aromatischem Gemüse und einer reichhaltigen Curry-Sauce. Perfekt für kalte Tage!

  • Author: Bärbels
  • Prep Time: 30 Minuten
  • Cook Time: 120 Minuten
  • Total Time: 150 Minuten
  • Yield: 6 Portionen 1x

Ingredients

Scale
  • 500g Rindfleisch (z.B. Rinderschulter oder -wade), in 2-3 cm große Würfel geschnitten
  • 2 große Zwiebeln, fein gehackt
  • 2 Karotten, geschält und in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 2 Kartoffeln, geschält und in 2 cm große Würfel geschnitten
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), fein gerieben
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • 2 EL Currypulver (japanische Currymischung, mild oder scharf, je nach Geschmack)
  • 1 EL Mehl (Type 405)
  • 1 Liter Rinderbrühe (oder Gemüsebrühe für eine vegetarische Variante)
  • 1 Apfel, geschält und gerieben
  • 1 EL Honig oder Zucker
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 EL Ketchup
  • 1 TL Worcestersauce (optional)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Gekochter Reis (japanischer Reis ist ideal)
  • Fukujinzuke (eingelegtes Gemüse)
  • Rakkyo (eingelegte Lauchzwiebeln)
  • Tonkatsu (paniertes Schweineschnitzel)
  • Kroketten
  • Spiegelei

Instructions

  1. **Vorbereitung:** Gemüse waschen und schälen. Zwiebeln fein hacken, Karotten in Scheiben, Kartoffeln in Würfel schneiden. Knoblauch und Ingwer reiben. Rindfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. **Anbraten:** Öl in einem großen Topf erhitzen. Rindfleisch portionsweise anbraten, bis es braun ist. Herausnehmen und beiseite stellen.
  3. **Zwiebeln dünsten:** Zwiebeln im selben Topf glasig dünsten (ca. 5-7 Minuten). Knoblauch und Ingwer hinzufügen und 1-2 Minuten mitdünsten.
  4. **Curry-Sauce:** Hitze reduzieren, Currypulver hinzufügen und 1 Minute anrösten. Mehl darüber streuen und gut einrühren. 1-2 Minuten mitköcheln lassen.
  5. **Köcheln:** Rinderbrühe langsam einrühren, um Klumpen zu vermeiden. Rindfleisch, Karotten und Kartoffeln zurück in den Topf geben. Zum Kochen bringen, Hitze reduzieren und zugedeckt 1,5-2 Stunden köcheln lassen, bis Fleisch und Gemüse weich sind.
  6. **Verfeinern:** Geriebenen Apfel, Honig (oder Zucker), Sojasauce, Ketchup und Worcestersauce (falls verwendet) einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  7. **Servieren:** Heiß mit gekochtem Reis servieren. Optional mit Fukujinzuke, Rakkyo, Tonkatsu, Kroketten oder Spiegelei garnieren.

Notes

  • Schärfegrad: Durch mehr Currypulver, schärfere Currymischung, Chilipulver oder Cayennepfeffer anpassen.
  • Gemüse: Mit Erbsen, Paprika oder Pilzen ergänzen.
  • Fleisch: Statt Rindfleisch Hühnchen, Schweinefleisch oder Lamm verwenden. Für vegetarische Variante Tofu oder Tempeh nutzen.
  • Süße: Statt Honig/Zucker Apfelmus oder Pflaumenmus verwenden.
  • Bindung: Bei zu dünner Sauce mit Speisestärke andicken (1 EL Speisestärke mit 2 EL kaltem Wasser anrühren und einrühren).
  • Reis: Japanischer Reis ist ideal, aber andere Sorten sind auch möglich.
  • Vorbereitung: Curry kann gut vorbereitet werden und schmeckt durchgezogen noch besser.
  • Die Qualität des Currypulvers beeinflusst den Geschmack maßgeblich.
  • Das Curry kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.
  • Zum Aufwärmen kann man das Curry in einem Topf oder in der Mikrowelle erhitzen.
  • Dieses Rezept ist nur ein Ausgangspunkt. Man kann es nach Belieben anpassen und verändern.

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