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Nachspeise / Kleeblatt Wirbelkuchen backen: Das einfache Rezept für Glückskuchen

Kleeblatt Wirbelkuchen backen: Das einfache Rezept für Glückskuchen

May 25, 2025 by BrigittesNachspeise

Kleeblatt Wirbelkuchen backen – klingt das nicht schon nach Glück und Festlichkeit? Stell dir vor, du präsentierst deinen Liebsten einen saftigen, wunderschön verzierten Kuchen, der nicht nur optisch ein echter Hingucker ist, sondern auch geschmacklich alle verzaubert. Dieser Kleeblatt Wirbelkuchen ist mehr als nur ein Gebäck; er ist ein Symbol für Glück, Hoffnung und die Freude am Teilen.

Die Tradition, Glücksklee zu verschenken oder zu backen, reicht weit zurück und ist besonders in der irischen Kultur tief verwurzelt. Der Klee, insbesondere das vierblättrige Kleeblatt, gilt als Glücksbringer und wird oft zu besonderen Anlässen verschenkt. Warum also nicht diese positive Energie in einen köstlichen Kuchen verwandeln?

Was diesen Kuchen so besonders macht, ist die Kombination aus seiner symbolischen Bedeutung und seinem unwiderstehlichen Geschmack. Der saftige Teig, oft mit einem Hauch von Zitrone oder Vanille verfeinert, harmoniert perfekt mit der cremigen Füllung. Und das Beste daran? Kleeblatt Wirbelkuchen backen ist gar nicht so schwer, wie es aussieht! Mit unserer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt er auch Backanfängern garantiert. Die einzigartige Wirbeloptik macht ihn zu einem echten Kunstwerk und sorgt für bewundernde Blicke. Ob zum Geburtstag, zu St. Patrick’s Day oder einfach nur so – dieser Kuchen ist immer eine gute Idee. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diesen Glücksbringer backen!

Kleeblatt Wirbelkuchen backen

Zutaten:

  • Für den Hefeteig:
    • 500g Mehl (Type 550)
    • 1 Würfel frische Hefe (42g)
    • 100ml lauwarme Milch
    • 75g Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 1 Prise Salz
    • 1 Ei
    • 75g weiche Butter
  • Für die Füllung (Schokoladenfüllung):
    • 100g Zartbitterschokolade
    • 50g Butter
    • 2 EL Milch
    • 2 EL Kakaopulver
    • 50g Puderzucker
  • Für die Füllung (Vanillefüllung):
    • 250ml Milch
    • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
    • 2 EL Zucker
    • 50g Frischkäse
  • Zum Bestreichen:
    • 1 Eigelb
    • 1 EL Milch
  • Zum Bestreuen (optional):
    • Hagelzucker oder Puderzucker

Hefeteig zubereiten:

  1. Hefe aktivieren: Brösel die frische Hefe in eine Schüssel. Gib die lauwarme Milch hinzu und verrühre alles, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Füge einen Teelöffel Zucker hinzu und verrühre erneut. Lass die Mischung für etwa 10-15 Minuten an einem warmen Ort stehen, bis sie schäumt. Das zeigt, dass die Hefe aktiv ist.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den restlichen Zucker, Vanillezucker und das Salz vermischen.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gib die Hefemischung, das Ei und die weiche Butter zu den trockenen Zutaten.
  4. Teig kneten: Knete den Teig entweder mit den Händen oder mit einer Küchenmaschine mit Knethaken für mindestens 8-10 Minuten, bis er glatt und elastisch ist. Der Teig sollte sich leicht vom Schüsselrand lösen. Wenn der Teig zu klebrig ist, füge esslöffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib einen Schuss Milch dazu.
  5. Teig gehen lassen: Forme den Teig zu einer Kugel und lege ihn zurück in die Schüssel. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lass den Teig an einem warmen Ort für etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat.

Schokoladenfüllung zubereiten:

  1. Schokolade schmelzen: Hacke die Zartbitterschokolade grob. Gib sie zusammen mit der Butter und der Milch in einen Topf und lass alles bei niedriger Hitze schmelzen. Rühre dabei ständig um, damit die Schokolade nicht anbrennt.
  2. Kakao und Puderzucker hinzufügen: Sobald die Schokolade geschmolzen ist, nimm den Topf vom Herd und rühre das Kakaopulver und den Puderzucker unter. Verrühre alles gut, bis eine glatte Creme entsteht. Lass die Füllung etwas abkühlen, bevor du sie verwendest.

Vanillefüllung zubereiten:

  1. Pudding kochen: Verrühre in einem Topf das Vanillepuddingpulver mit dem Zucker und etwa 6 Esslöffeln der Milch, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
  2. Milch aufkochen: Gib die restliche Milch in den Topf und bring sie zum Kochen.
  3. Pudding einrühren: Nimm den Topf vom Herd und rühre die Puddingpulver-Mischung unter die kochende Milch. Rühre dabei ständig, damit sich keine Klümpchen bilden.
  4. Pudding kochen: Stell den Topf zurück auf den Herd und lass den Pudding unter ständigem Rühren kurz aufkochen, bis er eindickt.
  5. Frischkäse einrühren: Nimm den Topf vom Herd und rühre den Frischkäse unter den noch warmen Pudding. Verrühre alles gut, bis eine glatte Creme entsteht. Lass die Füllung etwas abkühlen, bevor du sie verwendest.

Kuchen formen und backen:

  1. Teig ausrollen: Teile den aufgegangenen Hefeteig in zwei gleich große Portionen. Rolle jede Portion auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von etwa 30×40 cm aus.
  2. Füllungen verteilen: Bestreiche ein Teigrechteck gleichmäßig mit der Schokoladenfüllung. Lass dabei einen kleinen Rand frei. Bestreiche das andere Teigrechteck gleichmäßig mit der Vanillefüllung, ebenfalls mit einem kleinen Rand.
  3. Teig aufrollen: Rolle beide Teigrechtecke von der langen Seite her fest auf.
  4. Rollen schneiden: Schneide beide Teigrollen mit einem scharfen Messer oder einem Teigschaber in etwa 1,5-2 cm dicke Scheiben.
  5. Kuchenform vorbereiten: Fette eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) gut ein oder lege sie mit Backpapier aus.
  6. Scheiben anordnen: Stelle die Teigscheiben abwechselnd mit der Schokoladen- und der Vanillefüllung dicht an dicht in die Springform. Beginne in der Mitte und arbeite dich spiralförmig nach außen vor.
  7. Kuchen gehen lassen: Decke die Springform mit einem Küchentuch ab und lass den Kuchen nochmals für etwa 30 Minuten gehen.
  8. Bestreichen: Verrühre das Eigelb mit der Milch und bestreiche den Kuchen damit.
  9. Backen: Backe den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für etwa 30-35 Minuten, bis er goldbraun ist.
  10. Abkühlen lassen: Lass den Kuchen nach dem Backen etwas in der Form abkühlen, bevor du ihn vorsichtig herauslöst und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lässt.
  11. Verzieren: Bestreue den ausgekühlten Kuchen nach Belieben mit Hagelzucker oder Puderzucker.

Tipps und Tricks:

  • Hefe: Achte darauf, dass die Milch für die Hefe nicht zu heiß ist, da dies die Hefe abtöten kann. Sie sollte lauwarm sein, etwa Körpertemperatur.
  • Teig kneten: Ein gut gekneteter Teig ist die Basis für einen lockeren und fluffigen Kuchen. Nimm dir also ausreichend Zeit zum Kneten.
  • Füllung: Du kannst die Füllungen nach Belieben variieren. Statt Schokolade und Vanille kannst du zum Beispiel auch Marmelade, Nuss-Nougat-Creme oder eine Quarkfüllung verwenden.
  • Backzeit: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Kontrolliere den Kuchen daher regelmäßig und decke ihn gegebenenfalls mit Alufolie ab, wenn er zu dunkel wird.
  • Aufbewahrung: Der Kuchen hält sich in einer luftdichten Dose für etwa 2-3 Tage.
Variationen:
  • Andere Füllungen: Wie bereits erwähnt, kannst du die Füllungen ganz nach deinem Geschmack anpassen. Beliebte Varianten sind:
    • Marmelade: Verwende deine Lieblingsmarmelade, z.B. Erdbeer-, Himbeer- oder Aprikosenmarmelade.
    • Nuss-Nougat-Creme: Bestreiche den Teig mit Nuss-Nougat-Creme für einen besonders schokoladigen Geschmack.
    • Quarkfüllung: Verrühre Quark mit Zucker, Vanillezucker und etwas Zitronenabrieb und bestreiche den Teig damit.
    • Apfelfüllung: Schäle und schneide Äpfel in kleine Stücke. Vermische sie mit Zucker, Zimt

    Kleeblatt Wirbelkuchen backen

    Fazit:

    Also, liebe Backfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für den Kleeblatt Wirbelkuchen ein wenig inspirieren! Ich bin wirklich überzeugt, dass dieser Kuchen mehr als nur ein Rezept ist – er ist ein kleines Kunstwerk, das Freude bereitet, sowohl beim Backen als auch beim Genießen. Und mal ehrlich, wer kann einem saftigen, optisch ansprechenden Kuchen schon widerstehen, der auch noch Glück bringen soll?

    Warum ihr diesen Kuchen unbedingt ausprobieren müsst? Ganz einfach: Er ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echter Hingucker. Die Kombination aus dem saftigen Teig und dem verspielten Wirbelmuster macht ihn zu etwas Besonderem. Er eignet sich perfekt für Geburtstage, Kaffeekränzchen, oder einfach nur, um sich selbst einen schönen Nachmittag zu versüßen. Und das Beste daran? Er ist gar nicht so schwer zu backen, wie er aussieht! Mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt er garantiert.

    Aber das ist noch nicht alles! Ihr könnt den Kleeblatt Wirbelkuchen natürlich auch nach eurem Geschmack variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Füllung aus frischen Beeren? Oder ihr gebt dem Teig einen Hauch von Zitrone oder Orange für eine fruchtige Note. Auch Schokostückchen oder Nüsse im Teig sind eine tolle Idee. Und wer es besonders edel mag, kann den Kuchen nach dem Backen mit einer Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft überziehen und mit essbaren Blüten dekorieren. Die Möglichkeiten sind endlos!

    Serviervorschläge gefällig? Der Kleeblatt Wirbelkuchen schmeckt am besten lauwarm, frisch aus dem Ofen. Dazu passt eine Kugel Vanilleeis oder ein Klecks Schlagsahne. Aber auch pur, mit einer Tasse Kaffee oder Tee, ist er ein Genuss. Und wenn ihr ihn mit Freunden oder Familie teilt, wird er garantiert für strahlende Gesichter sorgen.

    Ich bin schon so gespannt darauf, eure Versionen des Kleeblatt Wirbelkuchens zu sehen! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und teilt eure Erfahrungen mit mir. Habt ihr das Rezept ausprobiert? Welche Variationen habt ihr gewählt? Was hat euch am besten gefallen? Teilt eure Fotos und Kommentare auf meinen Social-Media-Kanälen oder schickt mir eine E-Mail. Ich freue mich darauf, von euch zu hören!

    Also, worauf wartet ihr noch? Schwingt den Schneebesen, heizt den Ofen vor und backt euren eigenen Kleeblatt Wirbelkuchen! Ich verspreche euch, es wird sich lohnen. Und wer weiß, vielleicht bringt er euch ja auch noch ein bisschen Glück!

    Viel Spaß beim Backen und Genießen!

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    Kleeblatt Wirbelkuchen backen: Das einfache Rezept für Glückskuchen

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    Ein saftiger Hefekranz mit einer köstlichen Füllung aus Schokolade und Vanille. Ein echter Hingucker und Gaumenschmaus für jede Kaffeetafel!

    • Author: Bärbels
    • Prep Time: 45 Minuten
    • Cook Time: 30-35 Minuten
    • Total Time: 180 Minuten
    • Yield: 1 Kuchen (ca. 26 cm Durchmesser) 1x

    Ingredients

    Scale
    • 500g Mehl (Type 550)
    • 1 Würfel frische Hefe (42g)
    • 100ml lauwarme Milch
    • 75g Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 1 Prise Salz
    • 1 Ei
    • 75g weiche Butter
    • 100g Zartbitterschokolade
    • 50g Butter
    • 2 EL Milch
    • 2 EL Kakaopulver
    • 50g Puderzucker
    • 250ml Milch
    • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
    • 2 EL Zucker
    • 50g Frischkäse
    • 1 Eigelb
    • 1 EL Milch
    • Hagelzucker oder Puderzucker

    Instructions

    1. Hefe aktivieren: Brösel die frische Hefe in eine Schüssel. Gib die lauwarme Milch hinzu und verrühre alles, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Füge einen Teelöffel Zucker hinzu und verrühre erneut. Lass die Mischung für etwa 10-15 Minuten an einem warmen Ort stehen, bis sie schäumt. Das zeigt, dass die Hefe aktiv ist.
    2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den restlichen Zucker, Vanillezucker und das Salz vermischen.
    3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gib die Hefemischung, das Ei und die weiche Butter zu den trockenen Zutaten.
    4. Teig kneten: Knete den Teig entweder mit den Händen oder mit einer Küchenmaschine mit Knethaken für mindestens 8-10 Minuten, bis er glatt und elastisch ist. Der Teig sollte sich leicht vom Schüsselrand lösen. Wenn der Teig zu klebrig ist, füge esslöffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib einen Schuss Milch dazu.
    5. Teig gehen lassen: Forme den Teig zu einer Kugel und lege ihn zurück in die Schüssel. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lass den Teig an einem warmen Ort für etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat.
    6. Schokolade schmelzen: Hacke die Zartbitterschokolade grob. Gib sie zusammen mit der Butter und der Milch in einen Topf und lass alles bei niedriger Hitze schmelzen. Rühre dabei ständig um, damit die Schokolade nicht anbrennt.
    7. Kakao und Puderzucker hinzufügen: Sobald die Schokolade geschmolzen ist, nimm den Topf vom Herd und rühre das Kakaopulver und den Puderzucker unter. Verrühre alles gut, bis eine glatte Creme entsteht. Lass die Füllung etwas abkühlen, bevor du sie verwendest.
    8. Pudding kochen: Verrühre in einem Topf das Vanillepuddingpulver mit dem Zucker und etwa 6 Esslöffeln der Milch, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
    9. Milch aufkochen: Gib die restliche Milch in den Topf und bring sie zum Kochen.
    10. Pudding einrühren: Nimm den Topf vom Herd und rühre die Puddingpulver-Mischung unter die kochende Milch. Rühre dabei ständig, damit sich keine Klümpchen bilden.
    11. Pudding kochen: Stell den Topf zurück auf den Herd und lass den Pudding unter ständigem Rühren kurz aufkochen, bis er eindickt.
    12. Frischkäse einrühren: Nimm den Topf vom Herd und rühre den Frischkäse unter den noch warmen Pudding. Verrühre alles gut, bis eine glatte Creme entsteht. Lass die Füllung etwas abkühlen, bevor du sie verwendest.
    13. Teig ausrollen: Teile den aufgegangenen Hefeteig in zwei gleich große Portionen. Rolle jede Portion auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von etwa 30×40 cm aus.
    14. Füllungen verteilen: Bestreiche ein Teigrechteck gleichmäßig mit der Schokoladenfüllung. Lass dabei einen kleinen Rand frei. Bestreiche das andere Teigrechteck gleichmäßig mit der Vanillefüllung, ebenfalls mit einem kleinen Rand.
    15. Teig aufrollen: Rolle beide Teigrechtecke von der langen Seite her fest auf.
    16. Rollen schneiden: Schneide beide Teigrollen mit einem scharfen Messer oder einem Teigschaber in etwa 1,5-2 cm dicke Scheiben.
    17. Kuchenform vorbereiten: Fette eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) gut ein oder lege sie mit Backpapier aus.
    18. Scheiben anordnen: Stelle die Teigscheiben abwechselnd mit der Schokoladen- und der Vanillefüllung dicht an dicht in die Springform. Beginne in der Mitte und arbeite dich spiralförmig nach außen vor.
    19. Kuchen gehen lassen: Decke die Springform mit einem Küchentuch ab und lass den Kuchen nochmals für etwa 30 Minuten gehen.
    20. Bestreichen: Verrühre das Eigelb mit der Milch und bestreiche den Kuchen damit.
    21. Backen: Backe den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für etwa 30-35 Minuten, bis er goldbraun ist.
    22. Abkühlen lassen: Lass den Kuchen nach dem Backen etwas in der Form abkühlen, bevor du ihn vorsichtig herauslöst und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lässt.
    23. Verzieren: Bestreue den ausgekühlten Kuchen nach Belieben mit Hagelzucker oder Puderzucker.

    Notes

    • Achte darauf, dass die Milch für die Hefe nicht zu heiß ist, da dies die Hefe abtöten kann. Sie sollte lauwarm sein, etwa Körpertemperatur.
    • Ein gut gekneteter Teig ist die Basis für einen lockeren und fluffigen Kuchen. Nimm dir also ausreichend Zeit zum Kneten.
    • Du kannst die Füllungen nach Belieben variieren. Statt Schokolade und Vanille kannst du zum Beispiel auch Marmelade, Nuss-Nougat-Creme oder eine Quarkfüllung verwenden.
    • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Kontrolliere den Kuchen daher regelmäßig und decke ihn gegebenenfalls mit Alufolie ab, wenn er zu dunkel wird.
    • Der Kuchen hält sich in einer luftdichten Dose für etwa 2-3 Tage.

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